Pressespiegel

Süddeutsche Zeitung

Vergiftete Komplimente

09.10.2020

Früher sprach man von »Karrierefrauen« und »Powerfrauen«, heute sagt man »working mums« und »girlbosses«. Warum diese Begriffe Frauen schaden.

Tagesschau

Kaum Chefsessel für Frauen

08.10.2020

Deutschland einig Macho-Land? In den größten deutschen Konzernen sind Frauen im Vorstand und Aufsichtsrat kaum vertreten. Ihr Anteil ist nun sogar gesunken. Selbst die erste Managerin an der Spitze eines Dax-Unternehmens konnte sich nicht lange halten.

Welt

Darum bekommen 101 Unternehmen heute einen roten Brief

07.10.2020

Der Anteil von Unternehmen mit Frauen in Führungspositionen steigt minimal. Doch ausgerechnet bei den Dax-Konzernen passiert das Gegenteil. Zehn haben keine weibliche Führungskraft – und einige von ihnen wollen das auch gar nicht ändern.

MDR

Warum gibt es so wenige Frauen in der Spitzenforschung?

06.10.2020

Die Träger des diesjährigen Medizin-Nobelpreises heißen Harvey, Charles und Michael. Drei Männer – wie so oft. Frauen haben es gerade in den naturwissenschaftlichen Bereichen noch immer schwer, an die Spitze zu kommen. Auch wenn es inzwischen Büros für Gleichstellung an Unis, Hochschulen und Forschungsinstituten gibt. Woran liegt das?

The Lily

Some U.S. employers are finally offering paid parental leave. Working moms with kids at home say they’re afraid to use it.

02.10.2020

Most countries have long recognized that parental leave is good for the economy. For new parents, 119 nations offer at least 12 weeks of paid leave. Nine offer more than a year. In some countries, parental leave isn’t limited to the parents of newborns: In Sweden, parents can take 16 months of paid leave anytime until their child turns 8. As a parent in the United States, you’ve traditionally been promised none of this

Business Insider

Fünf Frauen in Führungspositionen erklären, was ihr jetzt tun könnt, um eure Karrieren vor dem Care-Knick zu bewahren

30.09.2020

Wenn es ernst wird, übernehmen die Frauen das Ruder. Das ist eine gute, starke Fähigkeit, es ist aber auch ein Problem: Frauen übernehmen dort, wo wirklich jemand gebraucht wird. Und das gilt eher im Privaten, weil dort die Fallhöhe am größten ist und, auch das ist eine Wahrheit, weil Frauen zu Hause oft kein Back-up haben. Männer retten die Firma, Frauen die Familie. Das Gefühl: „Wenn Mama es nicht macht, dann macht es niemand.“