Frauen auf den Schultern von Männern
01.09.2020Wollt ihr Rosen oder Rechte? Die TV-Serie "Mrs. America" erzählt vom US-amerikanischen Feminismus der Siebzigerjahre – aus der Perspektive seiner erbittertsten Gegnerin.
Wollt ihr Rosen oder Rechte? Die TV-Serie "Mrs. America" erzählt vom US-amerikanischen Feminismus der Siebzigerjahre – aus der Perspektive seiner erbittertsten Gegnerin.
Die Globalisierung sorgt für eine kulturelle Vielfalt auf dem deutschen Arbeitsmarkt und an den Hochschulen. Menschen mit Migrationshintergrund sind wichtige Ressourcen für den Ingenieurarbeitsmarkt. In dieser Folge sprechen wir mit Maria Prahl, Diversity Managerin.
In der deutschen Gründerszene sind nur 15 Prozent der Gründer weiblich. Auch in Vorständen dominieren Männer mit stabilen 90 Prozent. Unser System hat einen Programmierfehler und ich frage mich, wer den Code geschrieben hat.
An Hochschulen wie der WHU studieren bis zu 50 Prozent Frauen. Doch die Gründerinnenquote bleibt niedrig. Wir haben Leserinnen und Leser gefragt, was sie dazu sagen.
Kristina Lunz ist Teil des Vordenker-Jahrgangs 2020. Im Interview erklärt sie, was feministische Außenpolitik ist und welche Vision sie von einer gerechten Welt hat.
Wer Wissenschaftlerinnen besser fördern will, muss zuerst einige Grundsatzfragen beantworten.
Wie viel Gemeinschaft braucht es im New Normal? Während L'Oréal die Mitarbeiter gerade gegen ihren Willen in die Büros zurückordert, sehen das Google und Facebook lockerer. Auch deutsche Firmen denken um.
Stellt euch vor, ihr habt in den vergangenen Jahren eine steile Karriere hingelegt. Ihr arbeitet in einer renommierten Firma, habt eine Führungsposition mit viel Verantwortung, ein tolles Gehalt — und seid todunglücklich. Vielleicht, weil sich der Job schlecht mit eurem Privatleben vereinbaren lässt. Oder weil euch die Verantwortung einfach zu viel ist. Vielleicht steht ihr sogar kurz vor dem Burnout. Was tut ihr?
Der Versicherer will die Erfahrungen mit Heimarbeit während der Corona-Pandemie nutzen, um die Arbeitswelt innerhalb des Konzerns komplett umzubauen.
"Über 50, männlich und störungsfrei" - so sehen typische Vorstände bisher in Deutschland aus. Das soll sich ändern, doch das Aktienrecht diskriminiert Frauen: Wollen sie eine kurze Babypause einlegen, müssen sie zurücktreten.