Der queere Standort
27.07.2019Landeseigene Betriebe und Privatunternehmen üben Toleranz. Das Hissen der Regenbogenflagge ist ein Anfang. Da geht noch mehr.
2019
Landeseigene Betriebe und Privatunternehmen üben Toleranz. Das Hissen der Regenbogenflagge ist ein Anfang. Da geht noch mehr.
Digitalisierung, demografischer Wandel und Fachkräftemangel weiten die Verflechtungen der Wirtschaft immer mehr aus und schaffen eine immer internationalere Arbeitswelt. Einher gehen diese Trends mit einem Mehr an kultureller Vielfalt beim Personal, in der Finanzierung, in der Produktion sowie in Forschung und Entwicklung.
Die Führungskräfte von 14 japanischen Unternehmen haben sich für eine weltweit größere geschlechtsspezifische Vielfalt eingesetzt. Sie wollen die Frauen-Quoten in den Unternehmensleitungen bis 2030 auf 30 Prozent steigern.
Seit Bertha Benz gehören Frauen zur Autoindustrie. In unserem Sommer-Spezial stellt die Automobilwoche 50 dieser Top-Frauen vor. Immer mehr sind auf Spitzenpositionen in der Autoindustrie aktiv – und doch sind es noch zu wenige Frauen. Warum?
Der Aufstieg von Frauen ins Top-Management geht kaum voran. Außer in Familienunternehmen. Die zeigen, wie echte Chancengleichheit funktioniert – auch wenn der Anlass oft nicht ganz freiwillig ist.
Immer mehr Managerinnen drängen in Top-Positionen der Aufsichtsräte. Diese drei Frauen sind neu im Ranking der 30 einflussreichsten Kontrolleurinnen.
Die Aufsichtsräte der Dax-Konzerne verändern sich. Eine Handelsblatt-Analyse zeigt: Vor allem Frauen mit Auslandserfahrung erobern die besten Positionen.
Diese Frau weiss, worüber sie schreibt. 36 Jahre Berufserfahrung hat Ikea-Schweiz-Chefin Simona Scarpaleggia in ein Buch gepackt, um ihren männlichen Kollegen aufzuzeigen, warum es sich lohnt, Frauen zu fördern.
Der ungewöhnliche Weg von Manuela Rousseau in den Aufsichtsrat des Hamburger DAX-Konzerns.
Entgegen aller Befürchtungen, dass Digitalisierung und Roboter Arbeitsplätze kosten, stellt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft eine andere Entwicklung dar. Denn wer digitalisiert, stellt mehr ein.