Auch durch Astronautinnen ändert sich nicht alles
12.01.2021Der Duden wird jetzt »geschlechtersensibel überarbeitet« – die Reaktionen darauf zeigen: Viele haben keinen Bock auf Gendersternchen und Co. Wenn sie es wenigstens offen zugeben würden.
Der Duden wird jetzt »geschlechtersensibel überarbeitet« – die Reaktionen darauf zeigen: Viele haben keinen Bock auf Gendersternchen und Co. Wenn sie es wenigstens offen zugeben würden.
Der jährliche GWK-Bericht zu „Frauen in Hochschulen und Forschung“ zeigt nur langsame Fortschritte bei der Gleichstellung.
Das Non-Profit-Unternehmen All Raise will für mehr Gleichberechtigung sorgen - mit einem neuen Ansatz: Frauen sollen Firmen nicht nur gründen, sondern sie auch fördern.
Denn die werden oft als sogenannter „Token“ benutzt. Die rassismuskritische Trainerin Melz Malayil erklärt, was das bedeutet.
Die Mehrheit der Kunden von Finanzunternehmen ist männlich. Erst seit kurzem haben Banken und Fintechs Frauen als vielversprechende Zielgruppe ausgemacht. Aber wer kann eine glaubwürdige Marke aufbauen?
Frauen in der Baubranche sind immer noch die Ausnahme - was viel mit der westdeutschen Berufstradition zu tun hat. Im Osten sieht es hingegen schon lange anders aus.
Die Telekom-Managerin ist auf Robotik und KI spezialisiert. Ein Gespräch über Leadership in Pandemiezeiten, Produktivitätskiller und Tipps für die Gehaltsverhandlung.
Bis Anfang 2020 ging die Generation Z der heute 15- bis 25-Jährigenin die Geschichtsbücher als eine Generation des Überflusses ein. Den Großteil der letzten zehn Jahre verbrachten ihre Eltern in materiellem Wohlstand, ermöglichten ihnen die besten Ausbildungen und der Jobmarkt suchte händeringend nach den jungen Talenten. Mit der Corona-Krise wurde innerhalb weniger Monate die Lage völlig umgedreht. Es ist zu befürchten, dass die Millennials eine verlorene Generation sind.
Sie wundern sich vielleicht, dass wir uns mitten in der Pandemie, die so viele Unternehmen vor große Herausforderungen stellt, mit einem recht spezifischen Generationenthema befassen. Warum wir das tun? Wir blicken auf die Nach-Corona-Zeit und denken, dass im Laufe der wirtschaftlichen Erholung der demografische Wandel und alle mit ihm verbundenen Phänomene mit Macht auf Ihre Agenda zurückkehren werden.
Denn während Tausende Babyboomer in Rente gehen und Vertreter*innen der Generation Z auf den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt strömen, erklimmen die Yer erste Führungspositionen.
Die Zahl von weiblichen Führungskräften bei den größten Konzernen der Welt stagniert. Am weitesten sind Neuseeland und Frankreich, zeigt eine Studie.