Facebook: Nur 2 Prozent afroamerikanische Mitarbeiter
26.06.2015Die Mehrheit der Facebook-Mitarbeiter ist hellhäutig. Das geht aus dem Diversity Report hervor, den Facebook nun veröffentlicht hat.
Die Mehrheit der Facebook-Mitarbeiter ist hellhäutig. Das geht aus dem Diversity Report hervor, den Facebook nun veröffentlicht hat.
Ob ein Unternehmen öffentliche Aufträge erhält, könnte bald auch von seinen Bemühungen zur Gleichstellung von Frau und Mann abhängig sein. Nach Recherchen von SWR und Allgemeiner Zeitung sehen das Pläne der Landesregierung vor.
Marianne Heiß gibt ihren Geschlechtsgenossinnen an der Justus-Liebig-Universität (JLU) Tipps für den Aufstieg in Führungsetagen / „Eigene Komfortzone verlassen“
75 Prozent der weiblichen Führungskräfte sind im Job schon diskriminiert worden. Warum Chefinnen weniger Gehalt und kleinere Dienstwagen bekommen.
Bei der Telekom führte Thomas Sattelberger vor fünf Jahren eine freiwillige Quote ein. Jetzt blickt er zurück.
Die Humanbiologin Anica Beyer erhält als erste Doktorandin der Universität Greifswald die Gelegenheit, am jährlichen Nobelpreisträgertreffen in Lindau (Bodensee) teilzunehmen. Für dieses Treffen werden jährlich weltweit mehrere Tausend junge Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler nominiert. Einladungen gehen dann tatsächlich nur an einen Kreis von 650 internationalen jungen Forscherinnen und Forschern, die sich eine Woche lang mit Nobelpreisträgern austauschen können.
Was nutzt die Quote, wenn Frauen in Führungspositionen schneller aufgeben und sich weniger zutrauen als Männer? Wenn sie andere Frauen nicht fördern, sich nicht für technische Berufe interessieren und nun einmal diejenigen sind, die die Kinder bekommen? Fragen an die BWL-Professorin Isabell Welpe.
Kinderlos = egoistisch. Mit Kindern zu Hause = nur Hausfrau. Kinder und Arbeit = Rabenmutter. Familienministerin Schwesig rechnet mit Klischees ab. Der Wirtschaft gibt sie eine Mitschuld an der niedrigen Geburtenrate.
Tim Cook setzt auf Cultural Fit - ein gefährlicher Trend, der Vielfalt verhindert.
Babys bedeuten das Karriereende, wichtige Entscheidungen werden im Pub getroffen, und wer sich neue Kleidung kauft, geht lieber shoppen als ins Labor: Fünf Wissenschaftlerinnen berichten von Sexismus am Arbeitsplatz.