Warum in Bad Kissingen die meisten Direktkandidaten weiblich sind
04.09.2017Fünf von sieben Direktkandidaten für den Bundestag sind Frauen - ein Spitzenwert, zumal in dieser katholisch geprägten Region. Ist das Zufall?
2017
Fünf von sieben Direktkandidaten für den Bundestag sind Frauen - ein Spitzenwert, zumal in dieser katholisch geprägten Region. Ist das Zufall?
In Südostasien sind deutlich mehr Frauen in Führungspositionen als in Deutschland. Und das, obwohl sie in Macho-Gesellschaften leben. Dabei driften Karriere und Selbstbestimmung deutlich auseinander. Eine Weltgeschichte.
Der neue Ministerpräsident Albaniens, Edi Rama, besetzt die Hälfte seines Kabinetts mit Frauen. Seine sozialistische Partei hat bei den Wahlen im Juni 74 der 140 Mandate gewonnen und kann erstmals alleine regieren.
Mit Blick in die Zukunft fordern Arbeitgeber vehement ein neues Arbeitszeitrecht. Bis dahin können sie bereits vorhandene Chancen zur Flexibilisierung nutzen. Vier Modelle zur Arbeitszeitflexibilisierung.
Arbeitgeber und Beschäftigte nehmen die Familienfreundlichkeit der Unternehmen sehr unterschiedlich wahr. Unternehmen sehen sich insgesamt und in einzelnen Aspekten deutlich positiver als Beschäftigte. Das zeigt die Studie „Familienfreundliche Unternehmenskultur – der entscheidende Erfolgsfaktor für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf“. So denken 44 Prozent der Arbeitgeber, ihre Unternehmenskultur sei sehr familienfreundlich - fast doppelt so viele wie Beschäftigte (24 Prozent).
Selten waren sich Politiker vor einer Bundestagswahl so einig: Frauen und Familien gehören gefördert. Aber meinen sie es auch ernst? Die vergangenen vier Jahre lassen daran zweifeln.
Elterngeld, Kinderbetreuung, Frauenquote: Die Politik hat einiges getan, um Frauen bessere Chancen am Arbeitsmarkt zu verschaffen. Hat's geholfen? Der Stand auf einen Blick - in der Infografik.
Mehr als 60 Stunden in der Woche für den Beruf und den Nachwuchs: Das ist das Arbeitspensum junger Eltern - allerdings sind die Aufgaben ungleich verteilt.
Viele Manager und Personalverantwortliche glauben nicht an eine Lohnlücke zwischen Männern und Frauen. Sie halten auch das Gesetz für mehr Transparenz für überflüssig, ja sogar schädlich.