Topsharing: Teilzeit für Führungskräfte
23.05.2016„Jobsharing ist doch nur was für Leute, die keine Verantwortung tragen und keine Karriere machen wollen!“ Eine weit verbreitete Meinung, die so aber nicht stimmt.
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„Jobsharing ist doch nur was für Leute, die keine Verantwortung tragen und keine Karriere machen wollen!“ Eine weit verbreitete Meinung, die so aber nicht stimmt.
Ein Forscherteam ist dem weiblichen Verhältnis zur Macht nachgegangen und kommt zu einer überraschend kritischen Antwort. Den Willen zu führen können Frauen jedoch lernen.
Die Gender-Forscherin Hildegard Macha über neue Karriere-Barrieren für Frauen, eine Quote und wann eine Egalität der Positionen endlich erreicht sein könnte.
Seit Anfang des Jahres gilt die Frauenquote, die Konzerne nominieren eifrig neue Aufsichtsrätinnen. Sogar die Scheichs schicken jetzt eine Frau. Doch hinter vorgehaltener Hand wird mancherorts über „Quotilde“ ordentlich gelästert.
Eine finnische Journalistin arbeitet mit einem Stipendium für zwei Monate in Deutschland. Sie kommt aus dem Staunen nicht heraus. Doch eines wundert sie besonders: Wo sind nur all die Frauen?
In Europa bestehen weiterhin große Ungleichheiten zwischen der beruflichen Situation von Frauen und Männern. Im Ranking steht Deutschland an viertletzter Position, während die Balance zwischen den Geschlechtern in Schweden und Norwegen am besten ist.
Zum ersten Mal ist das HR-Forum Nordwest in der Historisch-Ökologischen Bildungsstätte (HÖB) in Papenburg zusammengekommen. Auf Einladung der Hochschule Emden-Leer, dem Wirtschaftsverband Wachstumsregion Ems-Achse sowie des Netzwerks Centers of Competence sprachen Experten über die Integration älterer Mitarbeiter in Unternehmen.
Wie müssen sich Führungskräfte in einer digitalisierten Welt aufstellen? Im Interview spricht Arbeitsdirektor Wilfried Porth über Leadership 2020, die Auswirkungen der Digitalisierung auf Führungskultur und Beschäftigung bei der Daimler AG.
Bundeskongress Gender-Gesundheit: Der Anteil der Ärztinnen in der Ärzteschaft steigt kontinuierlich an. Doch weiterhin verdienen sie deutlich weniger als ihre männlichen Kollegen und sind seltener in Führungspositionen vertreten.
Die große Koalition streitet über das Lohngleichheitsgesetz. Die Deutsche Bahn hat schon mal nachgeprüft. Doch was kam dabei bei dem Großkonzern heraus? Das Ergebnis ist interessant.