Pressespiegel

Echo Online

Vielfalt hilft beim Problemlösen

04.10.2016

Yvonne Haffner: Darmstädter Professorin glaubt an die Erhöhung des wirtschaftlichen Erfolgs durch Diversity

bildungsklick

Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung

04.10.2016

Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) hat soeben die „20. Fortschreibung des Datenmaterials (2014/2015) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen“ veröffentlicht.

Ärzte Zeitung

Gesundheit liegt bei Frauen im Trend

04.10.2016

Frauen für Soziales, Männer für die Technik? Zumindest bei der Studienwahl ist da etwas Wahres dran. Das zeigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes.

MDR

Männerbastion Physik: "Das letzte Bollwerk gegen die Frauenquote"

04.10.2016

Die Welt der Wissenschaft blickt einmal mehr nach Stockholm: Um kurz vor 12 wird der Physiknobelpreis 2016 bekannt gegeben. Gewinnen wird ihn wohl ein Mann, das ist zumindest höchst wahrscheinlich. Denn bisher gibt es 198 männliche und nur zwei weibliche Physiknobelpreisträger. Die Gewinnwahrscheinlichkeit für einen Mann liegt damit bei 99 Prozent. Aber warum ist das so? Wieso gibt es nach wie vor so wenige Frauen auf Spitzenpositionen der Physik?

Saal Zwei

"Junge Frauen lassen sich von ihren Kollegen nicht mehr den Schneid abkaufen"

28.09.2016

Sie hat mehrere Hüte auf: Petra Baader leitet das Lübecker Familienunternehmen Nordischer Maschinenbau Rud. Baader, Weltmarktführer für Maschinen und Anlagen zur Fischverarbeitung, sie sitzt im Beirat der Deutschen Bundesbank Hamburg und ist Honorarkonsulin von Norwegen. Wie sie es schafft, allen Aufgaben gerecht zu werden - "eigentlich ist die Leistung eines Unternehmens mit 1.100 Mitarbeitern schon ein Vollzeitjob", welchen Wandel sie unter ihren weiblichen und männlichen Auszubildenden beobachtet und wie sie als unbekannter Arbeitgeber gute Mitarbeiter findet, darüber hat sie mit SAAL ZWEI-Autorin Anja Steinbuch gesprochen.

Handelsblatt

CEB-Studie: Lieber Work-Life-Balance statt steile Karriere

28.09.2016

Kräftemessen am Arbeitsmarkt: Wollen Unternehmer neue Mitarbeiter gewinnen und die eigene Mannschaft bei Laune halten, müssen sie mehr bieten, als ein gutes Gehalt. Sonst drohen Demotivation und Dienst nach Vorschrift.

Frankfurter Neue Presse

Frauen in Chefetagen: Chefärztinnen sind rar gesät

28.09.2016

Medizin wird weiblich: Schon jetzt ist beinahe jeder zweite Arzt in Hessen kein Arzt, sondern eine Ärztin (46 Prozent). Und der Anteil der Medizinerinnen wird weiter steigen: An hessischen Universitäten sind aktuell 68 Prozent der Studierenden im Fach Medizin Frauen. Karriere aber machen die Männer. Nur jede achte Chefarztstelle in Hessen ist mit einer Ärztin besetzt. In Frankfurt ist es gar nur jede elfte.