Eine Analyse zur Umsetzung der Geschlechterquote in Familienunternehmen
Familienunternehmen, die börsennotiert und voll mitbestimmt sind, stehen angesichts der seit dem 1. Januar 2016 geltenden fixen Geschlechterquote weiterhin vor personellen Herausforderungen: Fehlten vor einem Jahr insgesamt noch 33 weibliche Aufsichtsräte, sind heute in den betroffenen Familienunternehmen immer noch 19 Aufsichtsratspositionen weiblich zu besetzen, um den gesetzlich geforderten Frauenanteil von 30 Prozent in Aufsichtsräten zu erreichen.