Pressespiegel

2016

Saal Zwei

Applaus für: Stephanie Robben-Beyer, Coach und Familienmensch

07.09.2016

Führungskräfte besuchen kostspielige Seminare, um 'Leadership' zu lernen. Dabei unterscheidet sich das Erziehen von Kindern oftmals gar nicht so sehr vom Führen von Mitarbeitern. Und das machen viele Eltern intuitiv richtig. Stephanie Robben-Beyer, Coach und selbst Mutter sowie Stiefmutter, ermutigt Manager, beide Bereiche miteinander zu verknüpfen. Weil Firma und Familie sich stärker beflügeln können, als die meisten von uns glauben.

haufe

Digitalisierung kann belasten

06.09.2016

Digitalisierung bedeutet höhere Arbeitsbelastung. Das meinen fast die Hälfte der Beschäftigten in einer repräsentativen Befragung zum DGB-Index "Gute Arbeit 2016". Keine 10 % freuen sich über Entlastung. Wo klemmt's?

haufe

"Regelungen sind unerlässlich"

06.09.2016

Damit mobiles Arbeiten funktioniert, müssen Unternehmen verbindliche und einfache Regelungen etablieren, betont die Arbeitspsychologin Prof. Dr. Ulrike Hellert. Im Interview erläutert sie verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten.

Chance Praxis

Selbstbestimmte Arbeitszeiten: Männer verdienen mehr, Frauen nicht

05.09.2016

Männer, die im Rahmen von Gleitzeit oder Vertrauensarbeitszeit über ihre Arbeitszeit selbst bestimmen können, arbeiten länger und verdienen mehr. Frauen haben dagegen kaum finanzielle Vorteile – selbst dann, wenn sie mehr Überstunden machen.

ZEIT Online

"Ausgelernt gibt es nicht"

05.09.2016

Betriebliches Lernen muss sich verändern, sagt die Unternehmerin Julia Dellnitz. Teams sollten künftig viel praktischer werden und permanent Neues dazulernen.

N24

Die eindringliche Warnung an die Generation Y

04.09.2016

Selbstverwirklichung statt Karriere, Freiheit statt Geld. Die 20- bis 30-Jährigen leben lieber im Augenblick, als sich um die Zukunft zu kümmern. Und was passiert im Alter? Ein Soziologe ahnt es.

karrierebibel.de

Gender Gap: Frauen bewerten sich zu kritisch

03.09.2016

Auch wenn sich die Lage allmählich verbessert: Noch immer sind wenige Frauen in Führungspositionen. Im Fachjargon heißt dieses Phänomen auch Gender-Gap. Eine kürzlich erschienene Studie der Internationalen Hochschule Bad Honnef (IUBH) in Bonn kommt jedoch zu dem Ergebnis: Frauen sind im Berufsleben zu selbstkritisch. Sie tendieren - im Gegensatz zu Männern - dazu, sich selbst und ihre Fähigkeiten zu unterschätzen. Wir haben deshalb mit einer der Studienautoren und Personalmanagement-Expertinnen gesprochen, woran das liegt...