Wirtschaftsinstitut sieht Frauenquote skeptisch
01.07.2014Gesetzliche Quotenregelungen für Frauen in Führungspositionen bremsen das vorhandene Engagement der Unternehmen aus und lassen den individuellen Bedarf der Mitarbeitenden unberücksichtigt.
Gesetzliche Quotenregelungen für Frauen in Führungspositionen bremsen das vorhandene Engagement der Unternehmen aus und lassen den individuellen Bedarf der Mitarbeitenden unberücksichtigt.
Man braucht keinen Gesetzgeber, der die Handlungsfreiheit der Unternehmen mit Quoten einschränkt. Positive Botschaften sind motivierender als Zwang und gesetzliche Regelungen.
Stellenausschreibung an der Humboldt-Uni polarisiert und ruft Kritiker auf den Plan.
Warum sich ausgerechnet der Chef der Unternehmensberatung Roland Berger für die Frauenquote ausspricht ...
Die Initiative Pro Quote zieht nach fünf Jahren Bilanz und vergibt sowohl Positiv- als auch Negativpreise für das Engagement zur Frauenförderung in der Medienbranche.
Die jahrelangen Diskussionen haben zu Verzögerungen statt zu einem Systemwechsel geführt.
Die Einführung einer Quote für Frauen in Spitzenpositionen in der deutschen Wirtschaft ist überfällig, meint der Unternehmensberater.
Eine Mindestgröße von 165 cm bei Piloten geht vor allem zu Lasten der Frauen, stellte nun ein Gericht fest - zumal andere Fluggesellschaften, wie KLM oder SwissAir, auch kleinere Piloten akzeptieren.
Für viele mittelständische Unternehmen geht das Gesetzesvorhaben an der realisierbaren Betriebswirklichkeit vorbei und wird als unrealistisch wahrgenommen.
Die Liberalen, so Nicola Beer, wollen die tatsächlichen Karrierechancen für Frauen ausbauen und keine Quotenfrauen an den Spitzen nur weniger Unternehmen.