Pressespiegel

2018

Deutschlandfunk

Filmfrauen schließen sich zusammen

30.01.2018

Die Frauen im deutschen Filmgeschäft schließen sich zusammen, um mehr Gleichberechtigung in der Branche durchzusetzen. Aus "Pro Quote Regie" werde "Pro Quote Film".

BMFSFJ

Gleichstellungsindex 2017: Frauen in Führungspositionen in den obersten Bundesbehörden

29.01.2018

In den obersten Bundesbehörden fehlen Frauen in Führungspositionen, auch wenn die Zahl weiblicher Führungskräfte wächst – wie der Gleichstellungsindex 2017 zeigt. Der Gleichstellungsindex misst jährlich die Geschlechteranteile von Führungspositionen in den Bundesbehörden und wird vom Statistischen Bundesamt im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend veröffentlicht.

XING

Wir brauchen nicht mehr Frauen in Führungspositionen

28.01.2018
Kaum ein Unternehmen verzichtet auf Mentoring und Workshops für Frauen. Dabei ist immer das Ziel, die Frau an das System anzupassen, nicht umgekehrt. Das Festhalten an männlicher Normativität schadet dabei nicht nur Frauen.
Handelsblatt

„Die Macho-Welt ist passé“

24.01.2018

Die #MeToo-Debatte hat die Mächtigen in der Politik und Wirtschaft erreicht – das spürt man auch in Davos. In zahlreichen Talkrunden geht es dort um sexuellen Missbrauch, Machtfragen und um faire Bezahlung.

MDR

Mehr Chefinnen in Sachsen-Anhalt als bundesweit

23.01.2018

In Sachsen-Anhalt sind mehr Frauen in einer Führungsposition als in anderen Bundesländern. Über ein Drittel der Frauen arbeiten hier in der Chef-Etage. Doch auch weiterhin haben deutlich mehr Männer eine Top-Position inne.

Deutsche Welle

Mehr Frauen beim Weltwirtschaftsforum in Davos

22.01.2018

Ist das die Reaktion auf die #metoo Debatte? Noch nie war die Beteiligung von Frauen am Weltwirtschaftsforum so groß wie in diesem Jahr und auch zahlreiche Themen befassen sich mit der Situation von Frauen.

Handelsblatt

Finanzbranche ist bei Frauen unbeliebt

22.01.2018

Viele Frauen meiden Finanzunternehmen als Arbeitgeber. Im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen haben sie geringere Gehaltsaussichten. Doch das ist nicht der einzige Grund, zeigt eine Studie der Universität Mannheim.