Pressespiegel

Neue Züricher Zeitung

Das schweigende Geschlecht

08.01.2016

Männer müssen nicht weiblicher werden, aber sie sollten sich der Veränderung von Männlichkeit stellen, alte Machtansprüche aufgeben und mehr Engagement in der Familie erkämpfen wollen.

Spektrum.de

Weiblich, fähig, ungeeignet

08.01.2016

Auf ihrem Weg in eine Führungsposition müssen Frauen mehr Hindernisse überwinden als Männer. Manchmal stehen sie sich auch selbst im Weg.

Frankfurter Allgemeine

Frauen in der Führung - viel Gerede, wenig Veränderung

07.01.2016

Mehr Frauen sollen in die Chefetagen – zumindest theoretisch. Doch in den vergangenen Jahren hat sich herzlich wenig getan. Das zeigen neue Zahlen der Unternehmensberatung EY. Einen kleinen Lichtblick gibt es aber.

Die Welt

Karriere auch ohne Quote

05.01.2016

Erfolgreiches Modell: Erfahrene Führungsfrauen helfen bei der Otto Group jüngeren Kolleginnen eine Zeit lang bei dem beruflichen Werdegang.

Böckler Impuls

Zweigeteilte Arbeitswelt

05.01.2016

Frauen arbeiten nach wie vor mehrheitlich in Frauenberufen, Männer in Männerberufen – und im Laufe eines Arbeitslebens verstärkt sich diese Tendenz noch. Das kann mit überkommenen Denkmustern zusammenhängen.

RP Online

"Wir brauchen eine Frauenquote"

04.01.2016

Für die Gleichstellungsbeauftragte der Heinrich-Heine-Universität begann mit dem neuen Jahr der Ruhestand. Ein Rückblick auf elf Jahre Engagement für Frauen.

Spiegel

Frauenquote: "Männer glauben, dass es sie nicht betrifft"

03.01.2016

2016 hat begonnen, jetzt gilt die gesetzliche Frauenquote für Aufsichtsräte. Doch der Anteil weiblicher Top-Manager liegt noch immer weit unter den Vorgaben. Wer das ändern will, sagt Beraterin Allyson Zimmermann, muss die Männer mitnehmen.

Die Welt

Schwarze und Frauen müssen draußen bleiben

02.01.2016

Das Silicon Valley ist die technisch innovativste Region der Erde. Doch bei der Personalpolitik ist die Tech-Branche geradezu archaisch rückwärtsgewandt und gleicht einer geschlossenen Gesellschaft.

FMM-Magazin

Diversity Management in der Finanzbranche

29.12.2015

Viele Unter­nehmen haben es zu einem Ziel ihrer Perso­nal­stra­tegie erklärt, die Hete­ro­ge­nität unter ihren Mitar­bei­tern zu fördern. Das ist nicht nur eine Folge poli­ti­scher Erfor­der­nisse oder mora­li­scher Notwen­dig­keiten. Firmen haben erkannt, dass Diver­sity Mana­ge­ment aus unter­neh­me­ri­scher Sicht sinn­voll ist. Dies gilt auch für die Finanzindustrie. Denn mit der richtigen Strategie können Potentiale der gesamten Belegschaftgezielt gefördert und für den Geschäftserfolg eingesetzt werden.