Gesetzliche Einheitsquote ignoriert gravierende Unterschiede
19.05.2014BDI legt Fakten vor zu „Frauen in Führungspositionen“. Feste Vorgaben sind für mittelständische Unternehmen nicht praktikabel.
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BDI legt Fakten vor zu „Frauen in Führungspositionen“. Feste Vorgaben sind für mittelständische Unternehmen nicht praktikabel.
Bei Stellenbesetzungen kommt es zunehmend darauf an, wie sich Unternehmen bei den Arbeitnehmern als attraktiver Arbeitgeber darstellen.
Junge gut ausgebildete Frauen sollen Kinder bekommen und vollen Einsatz in Führungspositionen bringen: Kann beides gelingen?
Aus einer Studie der Universität Leipzig geht hervor, dass Frauen in öffentlichen Gremien in Westfalen nach wie vor in der Minderheit sind.
Die Bundestagsabgeordnete und Verkehrspolitikerin Kerstin Lühmann soll auf Vorschlag der SPD die Seiten wechseln.
Die Initiative Leader.In fördert Female Leadership in Politik und Wirtschaft sowie die Vernetzung erfolgreicher Frauen und einflussreicher Männer, um die Innovations- und Wirtschaftskraft Deutschlands zu stärken.
Nach jahrelangem Ringen ist die Frauenquote für Unternehmen Gesetz. Doch schon steht die Politik vor einem neuen Problem: Für viele Unternehmen wäre eine vom Bundestag beschlossene Quotenregelung vermutlich gar nicht bindend.
Mit mehr Familienfreundlichkeit will die Bundesverteidigungsministerin die Bundeswehr attraktiver machen und das verstaubte Image aufpolieren.
Von juristischen Feinheiten profitiert ein Unternehmen, das gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz verstößt. Für alle, die sich täglich für Chancengleichheit im Beruf einsetzen, bleibt das Ergebnis unbefriedigend.
Bei den Faktoren, die bei Frauen für einen Arbeitgeber sprechen, rückt die Bedeutung des Gehalts immer weiter in den Fordergrund. Noch höher ist dessen Bedeutung für Männer.