Was unterschwelliger Sexismus für Frauen-Karrieren bedeutet
27.02.2022Jessica D. Nordell hat die Beförderungen von Männern und Frauen in einem Unternehmen über zehn Jahre simuliert. Die Erkenntnisse sind ernüchternd.
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Jessica D. Nordell hat die Beförderungen von Männern und Frauen in einem Unternehmen über zehn Jahre simuliert. Die Erkenntnisse sind ernüchternd.
Warum die Gleichstellung von Frauen und Männern nicht nur eine Frage der Gerechtigkeit ist
Beschäftigte in Belgien werden künftig ihre vertragliche Arbeitszeit an vier statt fünf Wochentagen erbringen können. Wäre das Modell auch in Deutschland denkbar?
Über den engen Begriff des Homeoffices hinaus beschreibt mobiles Arbeiten die Möglichkeit, neben dem Büro auch an dritten Orten wie Coworking Spaces, öffentlichen Räumlichkeiten oder sogar dem Ausland zu arbeiten. Doch wie weit ist dieses "Working from Anywhere" in Deutschland schon verbreitet? Antworten gibt die neueste Erhebung der Konstanzer Homeoffice Studie.
Partner- und Freundschaften werden immer bunter und vielfältiger – und damit auch berufliche Beziehungen. Doch wie können Unternehmen konkret von LGBTIQ+-Recruiting profitieren und ihren Erfolg steigern?
Es zeigt sich ein Rückfall in alte Rollenmuster: Frauen haben während der Omikron-Welle eher ihre Arbeit hinten angestellt, um sich um ihren Nachwuchs zu kümmern, als Männer.
Angesichts des demografischen Wandels braucht es einen Perspektivwechsel im Recruiting und Offenheit für das Thema Age Diversity bei Stellenbesetzungen.
Junge Menschen wünschen sich einerseits eine geschlechtergerechte Sprache. Andererseits nehmen sie sie auch als übertrieben wahr, zeigt eine Studie.
Diversität ist ein großes gesellschaftliches Thema – doch im Arbeitsumfeld ist es noch nicht in dem Maß angekommen, wie es für Unternehmen, Angestellte und Kund:innen wichtig wäre.
Was kann HR tun, um die Problematik Think talent – think male im Talent Management zu vermeiden? Eine Studie gibt Aufschluss