Wenn aus „Frauenförderung“ ein „Geschlechterkrieg“ wird
02.01.2017
Eigentlich sei er ein Freund der Frauenförderung, erklärte der Polizist seinem Anwalt. Nie habe er gegen die Vorschrift „gemuckt“, dass eine Frau ihm bei gleicher Qualifikation vorgezogen werde. Dass man Frauen unterstützen müsse, sei doch selbstverständlich. Er kenne ja die Probleme der Kolleginnen. Aber was jetzt passiere, seufzte der Beamte, sei „nicht mehr Frauenförderung“. Das sei „Geschlechterkrieg“.
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