PR-Expertin: „Das generische Maskulinum hat in der Unternehmenskommunikation keine Zukunft“

15.02.2021

Das Gendern ist in der Onlineversion des Dudens angekommen. Berufsbezeichnungen überarbeitet die Redaktion nach und nach. Was diese Maßnahme für die Kommunikation von und in Unternehmen bedeutet, weiß Annika Schach, Professorin für Public Relations. Gendern müsse niemand, sagt die Expertin – gibt aber zu bedenken, dass die Sprache zu selbst definierten Unternehmenswerten wie Diversity passen sollte.

Lesen Sie das Interview von Sarah Franke beim RND


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