Medizinerinnen bleiben auf der Strecke
22.09.2017
Wenn das Herz aus dem Takt gerät, ist man bei Isabel Deisenhofer an der richtigen Adresse. Die Professorin ist auf Herzrhythmusstörungen spezialisiert. Und gewissermaßen ist auch sie selbst eine Irregularität im deutschen Gesundheitswesen. Denn Deisenhofer ist eine der ganz wenigen Frauen in Deutschland, die eine Abteilung einer Universitätsklinik leiten. Nur zehn Prozent der Spitzenpositionen in der deutschen Universitätsmedizin sind mit Frauen besetzt.
Lesen Sie den Beitrag von Andrea Rexer in der Süddeutschen.