Für Chefposten fehlt es an Bewerberinnen

06.05.2018

Führung muss man wollen“, wusste schon Alfred Herrhausen. Diesen Satz des einstigen Deutsche-Bank-Chefs sollten sich Frauenförderer von heute ins Gedächtnis rufen. Denn er könnte eine Erklärung dafür liefern, warum es in Deutschlands Chefetagen immer noch so wenige Frauen gibt. Frauen wollen Führung offenbar nicht, zumindest nicht genug. Das jedenfalls legt eine aktuelle Studie des arbeitgebernahen Kölner Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) nahe. Danach fehlt es den Firmen für ihre Führungspositionen schlicht an Bewerberinnen.

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