Crowdworking – Selbstbestimmtes Arbeiten oder digitale Sklaventreiberei?
08.12.2016
Apps testen, Adressen eingeben, Produktbeschreibungen erstellen – und das alles für einen Hungerlohn. Diese Assoziationen verbinden viele mit dem Begriff „Crowdworking“. Doch das Phänomen ist vielschichtiger: Nicht nur vermeintlich anspruchslose Micro-Aufgaben werden anonym im Netz vergeben, sondern auch Forschungs-, Entwicklungs- oder Designaufgaben wie etwa die Kreation eines neuen Corporate Designs oder die Programmierung einer komplexen Applikation. Spaß, Lernmöglichkeiten und weniger der Verdienst stehen dabei für viele Crowdworker im Vordergrund.
Lesen Sie den Beitrag von Charlotte Lisador bei Zukunft Personal