Banken und Sparkassen sind in Männerhand

16.01.2013

Die Beschäftigten von Banken sind überwiegend weiblich – doch in den Führungsetagen sitzen kaum Frauen. Daran hat sich seit 2006 wenig geändert.

... In der gesamten Kreditwirtschaft sind 57 Prozent der Beschäftigten weiblich. Doch zu den Führungsetagen hin sinkt die Frauenquote drastisch. Eine aktuelle Erhebung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zeigt: Gerade einmal 4,2 Prozent der Vorstandsmitglieder der hundert größten Banken und Sparkassen sind Frauen. Und das ist schon eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr, als die Quote 3,2 Prozent betrug. Vor sechs Jahren waren es 2,5 Prozent.

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