WKF-GmbH Metallwarenfabrik

Prädikate

Portrait

Die WKF-GmbH Metallwarenfabrik wurde 1992 gegründet und ist ein familiengeführtes Unternehmen im thüringischen Sömmerda. Es fertigt Klein- und Großserien für die Automobil-, Baustoff-, Beschlags- sowie Elektroindustrie. Neuwerkzeuge werden im eigenen Werkzeugbau realisiert.

Das Unternehmen beschäftigt 84 (2020: 86; 2017: 96) Mitarbeiter*innen, darunter 23,8 (2020: 24,4) Prozent Frauen. Unter den acht Führungskräften sind zwei (2020: 1) Frauen. Führung in Teilzeit ist möglich und wird genutzt.

Die strukturelle und strategische Verankerung von Chancengleichheit wird grundsätzlich über eine Betriebsvereinbarung gewährleistet, in der sich das Unternehmen zu diesem Ziel bekennt.

Das Aktionsfeld Organisationskultur und gesellschaftspolitisches Bekenntnis zu Chancengleichheit findet Berücksichtigung. Für den Erfolg ist ein wertschätzender und respektvoller Umgang miteinander wichtig: Vertrauen, gegenseitige Unterstützung, eine offene, transparente Kommunikation sowie Verständnis und Akzeptanz sind die Grundpfeiler des Unternehmens.

In der chancengerechten Personalarbeit liegt die Stärke der Bewerbung der WKF-GmbH. Es werden vielfältige Aktivitäten zur Nachwuchsgewinnung unternommen und Mentoringprogramme zur Karriereentwicklung angeboten.

Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ist gut möglich. Es gibt flexible Arbeitszeiten, Teilzeitarbeit, Homeoffice oder betriebliche Kindergärten. Auch die Förderung von Fahrgemeinschaften trägt dazu bei, dass die Mitarbeiter*innen ihr Berufsleben besser mit ihrem Privatleben vereinbaren können.

Im Aktionsfeld Förderung von wertschätzendem, vorurteilsfreiem Verhalten ist das Engagement sichtbar. Es gibt eine Ethikrichtlinie. Personalverantwortliche und Führungskräfte stehen für die Unterstützung von Mitarbeiter*innen und Opfern in Krisensituationen zur Verfügung. Festgelegt sind auch klare Konsequenzen und Maßnahmen bei übergriffigem Verhalten.

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