Unsere Geschichte
2022
Ausweitung der Perspektive hin zu Chancengerechtigkeit auf intersektionale und inklusive Weise in allen Dimensionen von Vielfalt.
In 28 Prädikatsvergaben seit 1997 wurden insgesamt 961 Prädikate an 348 Organisationen verliehen. 231 haben das Prädikat bereits mindestens einmal erfolgreich verteidigt, 56 konnten bereits den Nachhaltigkeitspreis (Erhalt des Prädikats zum fünften Mal) erlangen. Seit 2015 wurden 174 Zusatzprädikate für vorbildliches Engagement im Bereich Diversity verliehen.
Die 348 Organisationen haben insgesamt ca. zwei Millionen Beschäftigte und ca. 900.000 Studierende, die von einer chancengerechten Personalpolitik profitieren. (Stand 2021)
2016
Erweiterung des Prädikats auf das Thema Diversity nun auch in der Wissenschaft, erstmalige Vergabe des Add-On-Prädikats für Vielfalt an zehn Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen
2015
Erweiterung des Prädikats auf das Thema Diversity, erstmalige Vergabe eines Add-On-Prädikats für Vielfalt an 15 Unternehmen.
2007 bis 2009
Förderung durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Projekt „Weiterentwicklung von TOTAL E-QUALITY“.
2001 bis heute
TOTAL E-QUALITY wird in der „Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Privatwirtschaft“ vom 2. Juli 2001 ausdrücklich empfohlen.
2001 bis 2003
Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Projekt „TOTAL E-QUALITY an Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen“.
2000
Gründung des Kuratoriums
Erste Auflage der Imagebroschüre von TOTAL E-QUALITY
1999 bis 2000
Förderung durch die Europäische Union im Projekt „Evaluation TOTAL E-QUALITY: Entwicklung einer Kosten-Nutzen- Analyse (Cofinanzierung)“.
1997 bis 2000
Förderung durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
1997
Das TOTAL E-QUALITY-Prädikat wird erstmals an 19 Unternehmen und Organisationen im Haus der Industrie in Köln vergeben.
1996
Gründung des Vereins TOTAL E-QUALITY Deutschland e. V. durch Vertreterinnen und Vertreter folgender Unternehmen und Organisationen:
- Bayer AG
- DT Bad Kissingen Technische Vertriebs GmbH
- Deutsche Telekom AG
- Hoechst AG
- Albert Mühlenberg OHG
- Philips GmbH
- Volkswagen AG
- Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB)
- Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände (BDA)
- Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie
- Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
- Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit
- Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e. V.
1994
Auf der Konferenz des Netzwerkes „Positive Aktionen“ der Europäischen Kommission in Como zum Thema „Neue Ansätze des Human Ressource Management in der betrieblichen Personalarbeit“ entsteht die Idee zur Gründung des Vereins TOTAL E-QUALITY.
Die Geschichte hinter der Geschichte
Wie die Motivation für Chancengleichheit entstand, wie die ersten Schritte waren und wie das Umfeld reagierte. Lesen Sie die Hintergrundstory.